Informieren Sie sich über die bestehende Wärme- und Kältequellen/-senken sowie die Netzinfrastruktur in einer hochaufgelösten, quantitativen und räumlich differenzierten Darstellung. Bei der Bestandsanalyse des Wärmesektors handelt es sich um modellierte Daten, die von den realen Verbrauchswerten abweichen. Das Modell basiert auf verfügbaren Daten zur Gebäudegeometrie und Gebäudenutzung. Anhand von Gebäudetypologien, statistischen Zuordnungen des Sanierungszustandes sowie des Heizungssystems erfolgte eine Abschätzung des Wärmebedarfs und des Endenergieverbrauchs.
Für die Kommunen, in denen keine Informationen über die Lage der Gas- und Wärmenetze vorlagen, ist die Bestandsanalyse unvollständig und es bedarf einer vertiefenden Betrachtung.
Darstellung der Ergebnisse bis auf Ebene von Fluren als Kurzfassung mit der Möglichkeit eines Datenexports.
Betreiber der Webanwendung ist con|energy consult GmbH. Bei Anklicken des Buttons "externe Inhalte anzeigen" öffnet sich ein neuer Tab im Browser.
Die Berechnung und Aufbereitung der Bestands- und Potenzialanalyse zur kommunalen Wärmeplanung erfolgt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg mit Unterstützung der Energieagentur Brandenburg durch: con|energy consult GmbH, Joachimsthaler Straße 20, 10719 Berlin.
Lesen Sie mehr zum Thema:
Im Energieportal Brandenburg werden weitere georeferenzierte Daten über WMS- und WFS-Dienste sowie Kartendarstellungen bereitgestellt, die bei der Erstellung der kommunalen Wärmeplanung unterstützen können.